Massnahme #2: TOURISMUS- UND FREIZEITINFRASTRUKTUREN
Aktuelles
Details
Ziele/Themen – Wohin geht es?
Die bestehenden Freizeit- und Tourismusinfrastrukturen sind gut unterhalten, und ent-sprechen den aktuellen Bedürfnissen der Nutzenden. Sie werden um neue, attraktive und im besten Fall einzigartige sowie finanziell tragbare Indoor- wie Outdoor-Angebote erweitert (u. a. für Kinder und Jugendliche). Aktuelle, konkrete Themen sind Wander-wege, Themenwege, Gleitschirmtourismus, spezielle Angebote für Jugendliche, natur-nahe und familienorientierte Angebote.
Grundlagen – Was haben wir?
- Bestehende Angebote wie (EvD-Weg, Drachenweg, Pilgerweg usw.)
- Stetige Nachfrage nach Gleitschirmflügen, Gleitschirmbusse und –plätze
- Trotti-Strecken, Spielplätze
- Skilifte (im Winter), Schlittelstrecken
- Hallenbad (Thema wird unter MA-1 behandelt)
- Weitere Inputs aus Strategiepapier prüfen
Ressourcen – Was braucht es?
- Aktive Arbeitsgruppe
- Inputs/neue Ideen von aussen (externe Unterstützung)
- Dialog mit Akteuren
- Erfahrungen aus der Werkgruppe
Zuständigkeit – Wer macht es?
- AG Freizeitinfrastrukturen (neuer Name) im Auftrag des Gemeinderats
- Zusammenarbeit mit Werkgruppe (wegen Betriebsunterhalt)
Potentielle Partner – Wer hilft mit?
- Hans Jaun (Berner Wanderwege)
- NHB, BT, Beatushöhlen, Orts- und Kurverein Sundlauenen
- Grundeigentümer
- Initianten der bestehenden Wege
Inputs, Vorgehen, Instrumente, Beispiele – Wie packen wir es an?
- Wanderwege (läuft): Sofortmassnahmen
- Pumptrack (läuft, im Moment sistiert): Sofortmassnahmen
- Bike-Routen (läuft): Lead bei BT
- Themenwege (2020/21):
a. Auslegeordnung machen und erste Inputs/Ideen sammeln
b. Lose Gruppierung macht Vorabreiten im Rahmen des „Naturdialog“ (externer Input: C. Mulle, www.walkout.ch); erste Ideen: Lerndorf, Erdgeschichte erleben
c. Erstellen eines Konzepts, Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppe
d. Arbeitsgruppe übernimmt das Zepter und realisiert die Vorhaben - Gleitschirm-Tourismus (2021/22):
a. Forum organisieren (Ausgangslage, Herausforderungen, Lösungsansätze)
b. Machbarkeitsstudie zu Sessellift Hohwald erstellen (Idee: Nutzung für Gleit-schirm-Tourismus möglich > Entlastung Verkehr); „Auftrag“ an BT für erste Ab-klärungen (ca. 15‘000.-; Richtofferte einholen)
c. Stossrichtungen „Gleitschirmtourismus“ sowie Massnahmen erarbeiten, disku-tieren, festlegen und umsetzen - Badeteich (2021/22):
a. Klärung der Bearbeitung: Projektentwicklung durch Private denkbar (E. Grossni-klaus oder R. Knecht, Camping Wang)
b. Machbarkeitsstudie zu Badeteich erstellen: Grundlagen zusammentragen (Bei-spiele, Grösse, Grobkosten, Infrastrukturen, Technisches, Rechtliches/Bewillig-ungen), Suche nach möglichen Standorten (Vor-/Nachteile) und Standortevalua-tion, Vorprojekt erstellen, Finanzierungsvorschlag
c. Finanzierung und Betrieb sicherstellen
d. Beschluss GR/GV, Projektierung, Bewilligung, und Umsetzung - Kletterpark (2022): Lead bei BT
Zusammensetzung Arbeitsgruppe
Präsident: Heinz Feuz, Gemeinderat Ressort Tiefbau
Vize-Präsident: Wachtarczyk Linda, Gemeinderätin Ressort Tourismus und Wirtschaft
Mitglieder:
Marc Höliner,
Sibylle Zimmermann, Ursula Grossmann, André Furrer, Klaus Hoppe, Andrea Schmocker, Markus Jaun, Thomas Tschopp
Fachliche Beratung: Reto Grossniklaus (Leiter Werkhof)
Sekretariat: Melanie Wyss, Verwaltungsangestellte